ERNEUT KOLUMBIEN
18.07. - 02.10.2014
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Nach nun fast 8 1/2 Monaten,
nehmen wir wieder unsere alten Spuren in Kolumbien auf
und bereisen,
nach für uns einer wunderbaren Zeit in Venezuela
sowie den Guyanas
nun den südlichen Teil Kolumbiens.
Hier begegnen uns die ersten Reisenden wieder,
nachdem wir nun einige Monate
uns auf fast untouristischen Pfaden
sowie durch große Wildnisgebiete bewegt haben.
Die Einreise nach Kolumbien
geht schnell und extrem freundlich von statten.
Kurz hinter der Grenze füllen wir am Straßenrand
noch günstig ein paar Liter Diesel nach,
mit geschmuggelten Diesel aus Venezuela,
da es ab Merida für uns Touristen
an den Tankstellen im Grenzgebiet
keinen Sprit mehr gab.
Über die kalte Ost-Kordillere der Anden
ziehen wir nun von 3500 Metern
sowie auf einer uns bekannten Strecke
hinunter durch die Großstadt Bucaramanga.
Von dort aus
nehmen wir eine kleine Verbindungsstraße
die uns über die Zentral-Anden
vorerst in den Westen Kolumbiens führt.
Die kleine Straße in den Westen
führt uns an großen Viehzuchtfarmen vorbei
sowie durch winzige Dörfer
über die schönen Zentralanden.
In einem dieser kleinen Dörfer
landen wir im Stau.
Ein LKW,
der uns noch zuvor auf der engen
und kurvenreichen Bergstrecke überholte,
ist wohl zu schnell
durch das ebenso enge Örtchen gedonnert.
Dabei hat er die Kurve nicht geschafft,
steht nun quer auf der Bahn
und ist mit dem Heck in einem Terrassenvorsprung
eines Hauses verkeilt.
Nichts geht mehr
und das bestimmt für mehrere Stunden !!
Die Einheimischen bieten uns an,
ihnen über eine kleine Piste zu folgen
um somit den Stau zu umfahren.
Die schmale Schotter-Piste führt steil hinauf
sowie über einen kleinen Pass
an abgelegenen Häuschen vorbei,
wo uns die Leute nur mit großen Augen anschauen.
Die Ausblicke von hier oben über das Land sind herrlich
und da es sich sogar auf der Piste vor uns staut,
lassen wir uns zurückfallen
und genießen diese tolle Gegend
die wir normalerweise so nicht gesehen hätten.
Nach einiger Fahrzeit
landen wir im Westen in
SANTA FE DE ANTIOQUIA
Unweit des RIO CAUCA
liegt der älteste Ort des Departamento Antioquia,
welcher respektvoll als CIUDAD MADRE (Mutterstadt)
bezeichnet wird
sowie zu den schönsten Kolonialstil-Dörfer
Kolumbiens zählt.
Die Stadt mit ihren weiß getünchten Häusern
wurde 1541 gegründet
und liegt inmitten des hügeligen Buschlandes
sowie nur 550 Meter
über dem Meeresspiegel.
Ein extrem trocken heißer Wind
weht uns durch die kopfsteingepfasterten Gassen
in das Gesicht.
Cafeschlürfend unter schattenspendenden großen Bäumen
genießen wir den überschaubaren schönen
und äußerst gemütlichen sowie freundlichen Ort
mit seinem angenehmen Treiben
rund um die schicke Plaza.
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Fünf Kilometer östlich von SANTA FE DE ANTIOQUIA
führt über den RIO CAUCA
eine 291 Meter lange antike Stahlseil-Hängebrücke,
die PUENTE COLGANTE DE OCCIDENTE
umgeben von einer wunderschönen Landschaft.
Wir verlassen den Hitzepol
sowie für uns den westlichsten Punkt Kolumbiens
und ziehen weiter
in das 80 km östlich sowie auf über 1500 Meter,
mit angenehmeren Temperaturen
gelegene MEDELLIN.
ÜBER den DÄCHERN von MEDELLIN
Jedoch meiden wir das Innere der DREI-Millionenstadt
und schweben stattdessen mit der TELEFERICO
über die BARIOS von Medellin.
Die Fahrt ist ein tolles Erlebnis und führt uns steil,
über die dicht an dicht stehenden Häuser,
weitere 1000 Meter hinauf zu einem kleinen Nationalpark
mit einigen Wandermöglichkeiten.
Wir verlassen im dichten Stau Medellin
und ziehen weiter in den Süden.
Über eine kleine urige Straße
gelangen wir zum
EL PEÑON DE GUATAPE / LA PIEDRA EL PEÑOL
Ein 200 Meter hoher Granitfelsenblock
ragt direkt am künstlichen See,
dem EMBALSE DE PENOL
in die Höhe.
Wir bezwingen die 740 STUFEN,
die zum Großteil
kunstvoll in den glatten Felsen gebaut wurden
bis zum obersten erreichbaren Punkt.
Oben angekommen,
genießen wir einen atemberaubenden RUNDUM-BLICK.
Überall ragen kleine attraktiv gelegene Inselchen
mit Ferienhäusern aus dem Wasser.
Wieder zurück am Auto,
schlackern uns die Knie vom Abstieg.
Drei Nächte,
von denen wir nur eine bezahlen müssen,
verbringen wir auf dem großen und ruhigen Parkplatz
unterhalb des Felsens,
bei ebenso spektakulärer Aussicht
und erhohlen uns
von den in den letzten Tagen seit Venezuela
doch einigen gefahrenen Kilometern.
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Spektakulärer RUNDUM-BLICK !!
Hier treffen wir nach nun fast 8 Monaten
die ersten Overlander wieder.
ILAN und DALIA aus ISRAEL
sind ein Jahr unterwegs
mit einem in den USA gekauften VW-BUS-Syncro.
Wieder mit frischer Energie,
landen wir wenige Kilometer weiter
im farbenfrohen Örtchen
GUATAPE.
Die Sonne scheint,
der Himmel ist tiefblau und GUATAPES Farbvielfalt
knallt in unseren Augen.
Das besondere hier an dem schönen Örtchen,
sind die kunstvoll verzierten Fassaden und Fenster
der bunt bemalten Kolonialstil-Häuser.
Verspielte kunterbunte Gassen !!
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Gegenüber des buten Städtchens,
finden wir am späten Abend
nach einem leckeren Abendessen an der Waterfront,
einen geeigneten und ruhigen Stellplatz
für die Nacht.
IT'S COFFEE-TIME !!
Durch die Zentral-Anden
sowie ein Stück entlang der Panamericana,
geht es kurvenreich auf und ab sowie im dichten Verkehr
durch kleine auf Bergkämmen gelegene Dörfer
nach CHINCHINA,
welches im kolumbianischen Cafe-Gebiet liegt.
Versteckt am Berg
auf einer Höhe von 1500 Metern
liegt die herrliche und große
KAFFEE-HACIENDA GUAYABAL
mit HOSTAL,
welche sich seit 60 Jahren im Familienbesitz befindet.
Zwei Nächte verbringen wir
auf der von einer Blumenpracht umhüllten HACIENDA,
werden von der freundlichen Familie
mit leckerem CAFE in allen Variationen verwöhnt
sowie am Morgen mit frisch gepresstem MANDARINEN-SAFT
von den eigenen Bäumen
und alles auf Kosten des Hauses.
Hier genießen wir den herrlichen POOL
und wandern durch die überdimensionierte
und wunderschön gelegene
KAFFEE-PLANTAGE.
IMPRESSIONS from the COFFE-HACIENDA GUAYABAL
Nicht nur der Cafe gedeiht hier fabelhaft
bei dem tropischen Klima !!
Platanas, Mandarinen - und Orangenbäume,
Kakau und vieles mehr
wächst hier in Unmengen und die Blumenwelt
ist einfach nur grandios.
Auch die Guayabe-Frucht wächst hier,
nach der die Hacienda benannt ist
und aus der man leckere Marmelade zaubern kann.
FLOWER POWER IMPRESSIONS auf GUAYABAL
KOLUMBIANISCHER CAFE bis zum ABWINKEN !!
TERMALES SANTA ROSA DE CABAL
Nicht weit entfernt von Chinchina
gelangt man über eine kleine Schotterpiste zu zwei
am Ende der Straße liegenden Thermen.
Hier verbringen wir einen gemütlichen Tag
in einer der beiden Thermen
sowie die Nacht auf einem kostenfreien Parkplatz
vor dem Thermengelände.
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SALENTO
Der kleine nette Ort
liegt ebenso in der Cafe-Zona
im Departemento Quindio
und ist die älteste Gemeinde Quindios.
In Salento geht es entspannt und gemütlich zu !!
Da es außer rund um die Plaza und einer langgezogenen Straße,
die gesäumt ist mit bunten Häusern
und Holz-Balkonen kolonialer Architektur
sowie unzähligen Souveniershops,
in denen man herrlich stöbern kann,
nichts weiter zu erkunden gibt.
IMPRESSIONS from SALENTO
In den Gassen von Salento
sprechen wir einen GAUCHO an,
ob er denn bereit wäre
seine Ledertasche zu verkaufen
auf die ich ein Auge geworfen habe,
nachdem Olaf und ich einige Shops durchwühlt
jedoch nichts ansprechendes
gefunden haben.
Bei einem leckeren Cafe räumt er seine Tasche,
die er seit über 20 Jahren mit sich trägt, aus
und wir schließen einen fairen Handel.
Und so komme ich in den Besitz eines Unikats
und fast schon antiken originalen
sowie herrlich abgegriffenen
GAUCHO-LEDERTASCHE.
Hier in dem Ort ist es üblich und eigentlich ein MUSS
sich in den Restaurants
den leckeren Bachforellen (TRUCHA)
hinzugeben.
Doch am Ende der langen bunten Gasse,
weht uns eine italienische Flagge entgegen
und ein unwiderstehlicher Pizzaduft
steigt uns in die Nase.
Und so gibt es leckere Pizza
vom originalen NAPOLI-Pizzabäcker.
Und zum Nachtisch
vom NAPOLI-CHEF und seiner Frau
noch leckeren hausgemachten LIMONCELLO.
Auf der ca. 1 km von Salento entfernten Öko-Farm
sowie Hostal
HACIENDA LA SERRANA
verbringen wir die Nacht
und genießen eine herrliche Abendstimmung
mit Blick auf die Bergwelt des
PARQUE NATIONAL LOS NEVADOS.
Am nächsten Morgen
kommen wir noch in den Genuss,
eines kleinen leckeren Frühstücks auf der Terrasse des Hostals,
welches im Stellplatzpreis inbegriffen ist.
Unser Stellplatz auf der Hacienda
mit genialer Aussicht auf die umliegende Bergwelt.
Die verschneite Spitze des Vulkan TOLIMA im Nationalpark.
Am nächsten Morgen
treffen wir am Ortsausgang den Gaucho wieder
dem ich am Tag zuvor
seine Ledertasche abgekauft habe.
WACHSPALMEN im VALLE DE COCORA
Unweit von Salento
gelangen wir in das herrliche
sowie tief grüne Valle de Cocora.
Dort bestaunen wir auf fast über 2500 Meter Höhe
den Nationalbaum Kolumbiens.
Bis zu 60 Meter hohe Wachs- oder auch Cera-Palmen genannt,
ragen inmitten einer alpenähnlichen Landschaft
in den Himmel.
GIGANTISCH !!
Und dazu noch so kerzengerade gewachsen
bei dieser Höhe...
Wir lassen das herrliche VALLE DE COCORA
nach einer kleinen Wanderung hinter uns
und begeben uns auf direktem Wege über die Zentral-Anden
in die Hauptstadt BOGOTA,
denn da wartet die LUFTHANSA auf uns,
die uns nach nun fast vier Jahren Amerika
in einem Direktflug
zu einem kurzfristigen Heimaturlaub
aufgrund familiärer Angelegenheiten
nach Deutschland bringt...
So dachten wir es !!
Am Flughafen
setzten wir uns direkt auf den Hintern,
als wir die aktuellen Flugpreise für Mensch und Tier hören.
Im Anschluss durchstöbern wir das Internet
und finden auch mit einem eventuellen Zwischenstopp
nichts billigeres.
Hinzu kommt mal wieder
ein Papier-Aufwand mit den Hunden
sowie das doch lange Flug-Prozedere mit ein- und auschecken,
so dass es sich nicht für den nicht all zu langen Aufenthalt
in Deutschland lohnt.
Wir planen um ...!!
Olaf fliegt alleine
und ich bleibe mit den Hunden in Kolumbien,
auch wenn ich nach vier Jahren
schon mal gerne wieder
deutschen Boden betreten hätte.
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Wir sagen den schon geplanten Stellplatz
für Maggie in Bogota ab
und kriechen wieder zurück über die Anden nach Chinchina
sowie zur dortigen CAFE-HACIENDA GUAYABAL,
auf der wir vor ein paar Tagen schon waren,
da dort die Möglichkeit besteht
für die nächsten Wochen gut zu stehen.
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Auf dem Weg nach CHINCHINA
verbringen wir in VILLETA die Nacht
an einem herrlichen und extrem freundlichen Restaurant,
welches komplett aus BAMBUS gebaut ist
und an dem wir am Abend eigentlich Vorhaben,
nur eine Kleinigkeit zu Essen.
Jedoch kredenzt uns der Chef
der selbst ein großer Reisender ist
immer wieder kleine leckere Köstlichkeiten,
so dass am Ende der Hosenknopf
gewaltig spannt.
Die Nacht verbringen wir kostenfrei
auf dem ruhigen Parkplatz
am Fluss.
Am nächsten Morgen
gibt es noch einen frischen Mango-Saft
und leckeren Schokochino
sowie eine herzliche Verabschiedung
bevor es wieder auf die Bahn geht.
Unterwegs stecken wir mal wieder im Stau fest,
was hier auf den Bergstrecken,
keine Seltenheit ist.
Ein heftiger Unfall mit drei Todesopfern
hat sich ereignet.
Die Straße ist für mehrere Stunden gesperrt !!
Alle vor uns machen kehrt
und biegen in einen kleinen Feldweg ab,
ebenfalls ein LKW,
ähnlich unserer Größe.
So folgen wir dem Konvoi guten Gewissens.
Und so geht es mal wieder
über einen Umgehungs-Schleichweg,
der nicht enger und schlechter als der letzte
vor wenigen Tagen
sein kann.
Jedoch auf dieser Fahrt sind wir uns einig,
dass dies die letzte Umgehung für uns
in Kolumbien ist.
Der nächste Stau wird brav aus gesessen !!
Enge und rumpelige Piste ist akzeptabel,
jedoch nicht,
wenn noch Gegenverkehr kommt,
der sich nicht all zu geschickt anstellt.
Millimeter-Arbeit ist angesagt !!
Ausweichmöglichkeiten gibt es keine !!
Blech an Blech drückt man sich hier aneinander vorbei.
Unser Blech berührt zum Glück keiner,
da wir einfach zu hoch sind.
Aber eins muss man den Kolumbianern lassen,
die haben die RUHE weg ...
Geschafft !!
Nur noch wenige Meter bis zur Hauptverbindung.
Da wir noch etwas Zeit haben
machen wir einen Abstecher zum auf dem Weg
in den Zentralanden liegenden
PARQUE NACIONAL NATURAL LOS NEVADOS.
Auf unserer Fahrt
durch diese einmalige Hochlandvegetation
hinauf zum auf 4000 Höhenmeter gelegenen Parkeingang
müssen wir leider feststellen,
dass erst wieder in zwei Tagen geöffnet ist.
Das Parkgebiet bildet mit seinen schneebedeckten Gipfeln
und noch zum Teil aktiven Vulkanen
die höchste Erhebung der Zentral-Anden
bis über 5300 Höhenmeter.
So vertagen wir eben das GANZE
bis Olaf aus Deutschland wieder zurück ist.
ALLEIN in KOLUMBIEN
Gemeinsam verbringen wir noch ein paar angenehme Tage
auf der Hacienda in GUAYABAL
bis es dann Mitte August so weit ist.
Olaf fliegt früh am Morgen mit einer kleinen Maschine
von dem unweit entfernten PEREIRA
in die Hauptstadt nach BOGOTA
und von dort aus über PORTUGAL para ALEMANIA,
in die ALTE HEIMAT !!
Auf der Hacienda inmitten der Zentral-Anden
wohne ich in der Zeit,
in der Olaf in Deutschland ist,
in unserem LKW neben Dr. Fernando Gast einem Biologen
dessen Spezialgebiet natürlich der KAFFEE ist.
Fernando versorgt mich in der Zeit bestens
mit den neusten Experimenten aus seinem Labor,
wie z. B. dem leckeren KAFFEE-HONIG,
so dass unser Kaffee-Vorrat für die nächsten Monate gedeckt ist.
Jeden Tag laufe ich mit den Hunden
entlang der urigen Schleichwege
sowie durch die herrlichen,
auf den steilen Hängen gelegenen Kaffee-Felder.
Hier genieße ich die schöne
auf 1500 Metern gelegene tropische Natur
sowie die tolle Aussicht bei klarem Wetter
auf die West-Kordillere der Anden,
hinter denen nicht weit entfernt der Pazifik liegt.
Das etwas weiter entfernte sowie größere Örtchen CHINCHINA
bietet sich perfekt zum Einkaufen an,
in welches ich mich einige Male
mit dem Taxi chauffieren lasse.
Und da ich in den nächsten Tagen viel Zeit habe
und es auch hier ständig etwas neues zu entdecken gibt,
außer den herrlichen Pool,
kommt die Kamera immer Mal wieder zum Einsatz.
Jedoch muss ich mich erst einmal daran gewöhnen,
nach nun 4 Jahren Amerika (23.08.2014)
das erste Mal für längere Zeit wieder an einem Ort zu sein.
- Stellplatz auf der Hacienda im dichten GRÜN (roter Pfeil) -
AUSBLICK von einem kleinen MIRRADOR
auf die HACIENDA & STELLPLATZ
More IMPRESSIONS from GUAYABAL
Noch mehr herrliche Wander- und Schleichwege !!
KAFFEEPFLÜCKER von GUAYABAL !
Mexi erzieht den Nachwuchs auf der FINCA !!
COLORFUL BIRDS
Vogelparadies Kolumbien !!
Sammelsurien von meinen täglichen Rundgängen,
da es hier nur so sprießt von extrem leckeren
und saftigen Limetten-, Mandarinen-
und Orangenfrüchten.
Die erste Vitamin-Drink am Morgen ist gesichert !!
Am 2. Oktober 2014
ist Olaf's Rückkehr hier auf der Finca wieder geplant,
sowie die anschließende Weiterreise durch KOLUMBIEN
in Richtung ECUADOR.
Bald werden wir wieder berichten...!!