CHILE II 

 

DER GROßE NORDEN - PAZIFIK/ANDEN

 

 

ERNEUT ARGENTINIEN III 

 

ANDEN

 

 

20.12.2015 - 28.02.2016

 

 

CHILE: 

PAZIFIK/CALETA VITOR/IQUIQUE/ROUTA 1/

RESERVA NACIONAL PAN DE AZUCAR -

PASO DE SAN FRANCISCO

 

ARGENTINIEN:

TERMAS DE FIAMBALA - STAUSEE DIQUE QUESTA DEL VIENTO - 

PASO DE AQUA NEGRA

 

 

 

 

 Nach unserem Abstieg von 4500 m auf 0 Höhenmeter

in nur wenigen Stunden,

erreichen wir die nördlichste Küstenstadt ARICA.

 

Dort steuern wir direkt einen großen Supermarkt an

und füllen unseren Kühlschrank randvoll

mit weihnachtlichen Köstlichkeiten.

 

Beim Auftanken von Wasser und Diesel,

lernen wir zwei chilenische

sowie deutschsprechende Jungs kennen,

die uns einen feinen Tipp für einen Stellplatz an der Küste

für die Weihnachtstage empfehlen.

 

 Und so landen wir im 60 km entfernten

 

CALETA VITOR.

 

 

Die Strandbucht am Ende der Sackgasse

entpuppt sich als genial

und einfach traumhaft schön.

 

Bei 30 Grad und einer angenehmen Pazifikbrise

verbringen wir so

 

WEIHNACHTEN & SILVESTER

 

und bleiben gleich mal 17 Tage hier hängen,

zum ausgedehnten Sommerurlaub.

 

Hier finden wir ein schnuckeliges sonnengeschützes Plätzchen

unter einen windschiefen Baum am Strand

an dem für die nächste Zeit

die Hängematten dauerhaft montieren.

 

Exzessive Grill- und Lagerfeuerabende

gehören in den nächsten Tagen zu unseren täglichen Aufgaben,

so wie Hamaca (Hängematten) schaukeln 

und Baden im knackig erfrischenden Pazifik. 

 

Trotz der großen Ferien in Chile sowie Hochsaison

ist der Platz ruhig und nicht überlaufen.

 

 

 

 

Eine der Hauptbeschäftigungen die auch unsere Hunde lieben.

 

 

 

 

Einfach nur genießen,

dem Sommer frönen und auf das Christkind warten !!

 

 

 

 

TRAUMHAFTE ABENDSTIMMUNG !!

 

 

  

FELIZ NAVIDAD Y NUEVO ANO

 

mit 

 

BEACH FONDUE 

 

 

LAGERFEUER !!

 

 

 

 

BESCHERUNG !!

 

 

 

 

Im neuen Jahr setzen wir unsere Beach-Session noch einige Tage fort,

bevor wir uns wieder dem wesentlichen widmen,

dem Reisen:-) !!

 

 

 

 

More IMPRESSIONS 

 

  

 

Wir feuern wieder unseren LKW an

und erreichen nach ca. 60 km die Hafenstadt

 

IQUIQUE.

 

 

Hier bummeln wir herrlich durch die Stadt,

frischen auf dem Markt unser Gemüse auf

und genießen im historischen Stadtkern von Iquique.

 

An der Mole gibts leckeren Fisch an den kleinen Fischständen

und dahinter tummeln sich die Seelöwen

umgeben von Möwen und Pelikanen

faul in der Sonne.

 

 

  

 

IMPRESSIONS from IQUIQUE

 

  

Cafe schlürfen vor herrlichen maurischen Fassaden

am 

 

CENTRO ESPANOL,

 

welches 1904 im maurischen - spanischen Stil

für die spanische Kolonie der Stadt erbaut wurde.

 

Der ORIENT ist so weit weg 

und doch ganz nah !!

 

 

  

An der WASSERSTATION in IQUIQUE

 

 

Da wir uns in der Wüste befinden

ist Wasser Mangelware !!

 

An den Tankstellen bekommen wir unser Brauchwasser

nicht aufgefüllt.

 

Jedoch gibt es hier Wasserstationen für Trinkwasser,

welche super billig sind

im Gegensatz zu den Supermärkten.

 

Als wir am Trinkwasser auffüllen sind

füllt uns der Chef noch zusätzlich

unsere kompletten Brauchwassertanks

mit gutem Trinkwasser voll,

als Geschenk!!

 

 

 

 

ENTLANG am PAZIFIK auf der ROUTA 1 in den SÜDEN 

 

 

40 km weiter südlich nach Iquique 

finden wir einen netten Spot

und bleiben auch schon wieder hängen !!

 

 

 

 

Tolle Abendstimmung umgeben von Wüste & Meer !

 

 

 

 

Das GANZE abgerundet

mit einem leckeren Grillabend

mit den Errungenschaften von IQUIQES-FISCHMARKT.

 

 

 

 

Am nächsten Tag

bekommen wir ein nachträgliches Weihnachtsgeschenkt

von zwei Einheimischen,

die gerade im Auto genüsslich ihren Sonntags-Joint

an der Küste rauchen !!

 

 

 - Werbegeschenke einer Holzfirma -

 

 

Wir folgen weiter der ROUTA 1 entlang an der Küste

mit immer wieder schönen und einsamen Stellplätzen.

 

 

 

 

Beim Betreten von Region II (Chile ist in Regionen unterteilt)

muß Maggie mal wieder zum DURCHLEUCHTEN,

was uns überrascht,

da wir uns ja Innerlands bewegen

und eigentlich nur die Region wechseln. 

 

 

 

 

Wir ziehen weiter auf der tollen Streckenführung

zwischen Meer und den direkt ansteigenden Bergen

sowie durch die karge jedoch grandiose Wüste.

 

 

 

 

Erneut finden wir ein nettes Stellplätzchen

an der Küste,

was hier nicht schwierig ist.

 

 

 

 

Kurz vor der nächsten großen Küstenstadt Antofagasta

machen wir einen kleinen Abstecher zur 

 

LA PORTADA,

 

einem vorgelagerten Felsentor,

vor dem ausgewaschenen Küstenkliff.

 

 

 

 

Oberhalb der Klippen

genießen wir schon wieder einen tollen Platz

mit genialer Aussicht.

 

 

 

 

ANTOFAGASTA

 

 

In Antofagasta,

der größten Stadt im Norden von Chile,

verbringen wir unsere Zeit

mit Essen-Shopping und mal wieder PC-Reparaturen.

 

Die Stadt selbst interessiert uns weniger !!

 

Zwei Nächte verbringen wir am äußersten Rand der Stadt

am Strand, 

bis unsere Computer

wieder erfolgreich repariert sind.

 

 

  

Wir verlassen Antofagasta sowie die Küste,

da die Straße hier nicht weiterführt

und ziehen hinauf 

auf die direkt dahinter aufragenden Berge

bis auf über 2100 m

durch die karge und menschenleere Wüste,

bis wir 170 km weiter in Paposo,

wieder an den Pazifik gelangen.

 

Unweit des kleinen Örtchens

landen wir kurz vor Sonnenuntergang

erneut auf einem einsamen Traumplätzchen mit weißem Sandstrand

inmitten schroffer Felsen

am

 

PLAYA NEGRA,

 

an dem wir drei genüßliche Bade- und Grilltage verbringen.

 

Die Stellplatzsuche an der Nordküste Chiles 

ist einfach ein Genuss !!

 

Kein Wunder bei einem Küstenstreifen von über 6400 km

zumal hier im Norden fast alles frei zugänglich ist.

 

 

 

 

Traumhaft schöne Abendstimmung !!

 

 

 

 

Entlang auf der Küstenstraße Routa 1

geht es für uns in TALTAL schon wieder ab,

über das wüste und faszinierende Hochland

in die REGION ATACAMA.

 

Nach knapp 200 km

stoßen wir in CHANARAL erneut wieder auf den Pazifik,

wo wir vorerst einen Schlenker

wieder nordwärts entlang der Küste machen 

zum 25 km entfernten 

RESERVA NACIONAL PAN DE AZUCAR. 

 

Auf dem Weg dorthin geht es an der Küste entlang,

durch faszinierende Wüstenlandschaft

sowie vorbei an pudrig weißen Sandstränden like Caribe,

mit auch hier, 

unzähligen tollen freien Stellplätzen.

 

EINFACH TRAUMHAFT !!

 

Wir verbringen die Nacht vor dem Reserva, 

da im Park keine Hunde erlaubt sind.

 

 

 

 

Am nächsten Morgen geht es in den Park,

trotz Hundeverbot.

 

Da derzeit nicht viel im Park befahren werden kann,

da sämtliche Lehmpisten

aufgrund eines vorhergegangenen Unwetters vor Monaten

zerstört wurden,

genießen wir den Park an der Küste

und verlassen ihn am Nachmittag wieder. 

 

Da tagsüber unsere Hunde viel schlafen,

bleibt somit der Hundeschmuggel

zum Glück unentdeckt. 

 

 

PRESERVA NACIONAL PAN DE AZUCAR

 

 

Schneeweiße Sandstrände,

ein kleines Fischerdorf, karibisch blaues Wasser,

Pelikane, der vorgelagerte Pan de Azucar

und kakteenübersäte Wüstenlandschaft

die die Hintergrundkulisse bildet. 

 

 

- BLICK AUF DEN PAN DE AZUCAR -

 

 

Erneut landen wir auf unserem vornächtlichen Stellplatz !

 

Und, was man am Abend an der Küste eben so macht,

schmeißen den Grill an

und genießen zwei weitere tolle Tage hier. 

 

 

  

WO IST MEXI ??

 

 

Am nächsten Morgen ist Mexi verschwunden !!

 

Häufig kommt es vor,

dass sie mal für eine halbe Stunde ihrer Schnauze folgt

und alles erkundet was eben so geht,

jedoch immer wieder den Weg an das Auto findet.

 

Heute allerdings sind wir schon bei zwei Stunden

und von Mexi ist keine Spur zu sehen.

 

Olaf fährt mit dem LKW die Umgebung ab

sowie in den Park und ich bleibe an Ort und Stelle,

falls sie doch noch kommen sollte.

 

Nach einer knappen halben Stunde

ist Olaf zurück mit Mexi. 

 

Beim Erkunden der Wüste hat sich Mexi total vergessen

und ist wohl am Rande der Straße

die zum Park führt gelandet,

wo gerade ein tierlieber Ranger vom Park entlang gefahren ist

und meinte eine gute Tat zu tun

indem er Mexi mit einem dicken Seil knebelte

und auf seiner Pritsche mit zur Rangerstation

in den Park nahm.

 

Beim Eintreffen von Olaf

saß sie immer noch geknebelt auf der Pritsche

mit dem Blick unsicher zu Boden gesenkt.

 

Seitdem ist Mexi wieder pünktlich !!

 

______________________

 

Es geht weiter gen Süd

und so langsam naht für uns das Ende unserer Fahrt

entlang an der Küste.

 

Aber nur vorerst !!

 

Bei BAHIA INGLESA geht es für uns wieder landeinwärts

in Richtung Anden sowie nach Argentinien.

 

Jedoch finden wir hier noch eine schicke Bucht

zwischen den 

 

ROCAS NEGRAS

 

in der wir zur derzeitigen Hochsaison fast alleine sind

und an der wir gleich noch ein paar Tage verbringen,

bevor wir den für uns tollen Aufenthalt

 an der Küste von Nord-Chile beenden.

 

 

 

 

ERNEUT BEACH-TIME !!

 

 

 

Vier Jahre ist es nun schon her,

dass wir Mexi von der Straße in Mexico/Baja California

aufgesammelt haben. 

 

Zum heutigen BIRTHDAY gibts eine Leberwurst-VIER !!

 

 

 

 

 Ein wenig wehmütig

verlassen wir vorerst den Pazifik

da wir auch somit

den Hochsommer an der Küste hinter uns lassen. 

 

Doch unser erster Aufenthalt in Chile läuft ab

und die gigantischen Höhen des Altiplano

rufen nach uns.

 

Nach knapp 90 km erreichen wir COPIAPO,

die letzte große Stadt vor der Überquerung

des PASO SAN FRANCISCO nach ARGENTINIEN.

 

Hier bekommt Maggie nach 6 Jahren neue Starterbatterien

die nun echt am Ende sind

und unsere Hunde die erforderlichen SAG-PAPIERE

für die Grenze,

auf die wir einen Tag warten müssen.

 

Ansonsten passiert in Copiapo nicht all zu viel

bis auf diese kleine herrliche Story,

als wir am nächsten Tag die Hundepapiere abholen.

 

Wir parken am Straßenrand vor einem Holztor

und Olaf läuft schnell zur SAG.

 

Das Holztor öffnet sich und SÖRENSEN kommt heraus

der freudig um den LKW läuft.

 

"Oh schön,

ein ALEMAN mit einem MASCHIRUS (MAGIRUS) - LKW. 

Bueno, bueno"

 

"Hola" .. ruft er zu mir hinauf durchs Fenster

und erzählt mir auf spanisch, 

daß er Sörensen heißt,

LKW-FAHRER ist und sein Papa ein Däne war. 

 

Er verschwindet wieder hinter dem Holztor

und kommt wenige Minuten später 

 mit leckeren Trauben und Granatäpfeln aus seinem Garten zurück

die er mir freudig schenkt

sowie uns in seinem Haus als Gast

jederzeit willkommen heißt.

 

 

 

 

PASO SAN FRANCISCO

 

 

Wir verlassen Copiapo

und ziehen durch menschenleere Wüste hinauf 

zur Überquerung des 4726 m hohen Andenpass

PASO SAN FRANCISCO

der die Grenze nach Argentinien bildet.

 

Nach einigen Kilometern verläßt uns der Teer !

 

Wir entscheiden uns für die Südroute

die über die LAGUNA SANTA ROSA führt,

an der wir auf 3800 m die Nacht verbringen.

 

Heute von 370 m auf 3830 m Höhe angestiegen

läßt unsere Köpfe ein wenig brummen. 

 

 

- Sunset an der Laguna Santa Rosa -

 

 

Am nächsten Tag ziehen wir weiter

durch die abgefahrene und immer wieder faszinierende 

sandige Hochlandwüste der Anden.

 

 

 

 

Doch bevor wir zum Paso San Francisco fahren,

geht es erst noch 11 km in entgegengesetze Richtung

zum chilenischen Grenzposten zum auschecken.

 

 

 

 

Nun unterwegs in Richtung Paß,

kreuzen sich auf der einsamen Straße unsere Wege

und beide Fahrer steigen in die Eisen.

 

So lernen wir HORST & KARIN

aus DEUTSCHLAND kennen

mit ihrem RENAULT-LKW und selbstgebauter Kabine

die ein Jahr in Südamerika unterwegs sein wollen.

 

Nach fast drei Stunden quatschen

am kalten Straßenrand

entscheiden wir uns alle nicht mehr weiter zu fahren,

machen es uns neben der Piste gemütlich

und verbringen so

einen herrlichen erzählreichen langen Abend.

 

 

 

 

Noch ein Abschiedsfoto am nächsten Tag,

bevor es für uns alle leider in entgegengesetzte Richtung

weiter geht. 

 

 

 

 

Wir verlassen die Hauptpiste

und folgen einer kleinen schlechten, 

immer tief sandiger werdenden

jedoch spektakulären und schönen Pistenführung,

näher heran an den 

 

6893 m hohen NEVADO OJOS DEL SALADO,

 

dem höchsten Vulkan der Erde (erloschen)

sowie dem höchsten Gipfel Chiles.

 

 

 

 

Wieder zurück auf der Verbindungspiste

erreichen wir nach wenigen Kilometern

die in weiße Salzkruste eingebettete

sowie traumhaft schöne  

 

LAGUNA VERDE auf 4325 m HÖHE.

 

 

 

 

Frühstück bei grandioser Kulisse

und willkommenen warmen Sonnenstrahlen auf dieser Höhe. 

 

Einfach eine Wahnsinns-Location 

inmitten der großartigen Altiplano-Wüste !!

 

 

 

 

Mummifizierte Kuh am Ufer,

die sich wohl hier oben in der menschenleeren Gegend

verlaufen hat.

 

 

 

 

Am Mittag knallt die Lagune

in einem unglaublichen fantastischen KARIBIK-TÜRKIS.

 

HERMOSO !!

 

 

 

Wir steigen noch höher hinauf

und erreichen den windigen Grenzübergang

 

PASO DE SAN FRANCISCO

 

auf einer Höhe von 4726 m

und betreten somit erneut ARGENTINIEN.

 

 

 

 

CHILE, we come back !!

 

 

 

  

ARGENTINIEN III

 

14.02. - 28.02.2016

 

 

Nach 20 km und wieder auf angenehmeren Höhen

erreichen wir erst die Grenzstation

bei LAS GRUTAS.

 

Die Einreise geht schnell,

da zu dem Zeitpunkt nichts los ist.

 

Es erfolgt ein kurzer Blick in den Innenraum,

jedoch gibt es keine Beanstandungen

bei der Einfuhr von frischen Lebensmitteln

(Obst, Gemüse, Fleisch).

 

Die von uns vorab besorgten Papiere

von der SAG für die Hunde

sind für die Grenzer uninteressant.

 

Wie entspannt sind doch die Argentinier !!

 

________________

 

 

Die Weiterfahrt nach der Grenze

mag in ihrer Spektakularität einfach nicht abreisen.

 

 

 

  

Wie fallen in der Höhe immer mehr nach unten

und die Temperaturen steigen über 35 Grad

auf einer Höhe von mittlerweile nur noch 1500 m an. 

 

Zwischen herrlichen roten Felsen

finden wir ein lauschiges Plätzchen zum übernachten.

 

 

 

 

Und heizen am Abend noch mehr ein !!

 

 

 

 

Nach knapp 200 km von der Grenze entfernt,

erreichen wir die herrlichen

 

TERMAS DE FIAMBALA.

 

Der Stellplatz für Camper

befindet sich auf einer separaten Parkplatzterrasse

mit genialer Aussicht, inkl. Stromversogung

sowie Toiletten und Dusche.

 

Mehrmals machen wir uns auf zum THERMELN

in die gemütlichen gezählten 16 Becken,

die alle Temperaturen anbieten.

 

 

 

 

Und am Abend noch einmal bis 22 Uhr !!

 

 

 

 

 Durch die heiße Wüstenebene sowie Canyongebiete

ziehen wir weiter in den Süden bis zum 

 

STAUSEE DIQUE QUESTA DEL VIENTO.

 

 

Am herrlichen See

verbringen wir bei den hochsommerlichen Temperaturen

gleich einmal ein paar Tage mehr,

bevor es uns erneut

über den nächsten hohen spektakulären Andenpass

wieder nach Chile treibt.

 

 

  

 

Heute ist Pacos BIG - DAY !!

 

Zum 13ten Geburtstag

gibt es eine leckere "Leberwurst-13".

 

 

 

 

PASO DE AGUA NEGRA 

 

Mit 4775 m ist er die höchste Andenüberquerung

zwischen ARGENTINIEN & CHILE.

 

 

 Ca. 90 km vorher

checken wir schon an der Grenze aus !

 

Gemächlich steigen wir hinauf

und die Gegend verändert sich zusehends.

 

Wie auch schon die letzten Andenpaßüberquerungen

ist diese erneut ein absolutes Highlight. 

 

Die Pistenführung ist einfach nur grandios

und atemberaubend spektakulär !!

 

 

  

 

Nach einigen Kilometern verlässt uns der Teer

und wir schrauben uns auf Piste weiter hinauf

durch eine bunte und faszinierende

ANDEN-BERGWELT.

 

 

  

Auf 4500 m Höhe

zeigen sich die ersten Gletscherformationen !!

 

ABGEFAHREN !!

 

 

 

 

More amazing IMPRESSIONS

 

 

 

Die höchste Andenüberquerung

von Chile nach Argentinien ist erreicht !!

 

Auf 4775 m fegt uns der bissige kräftige Wind

am PASO DE AGUA NEGRA ins Gesicht.

 

 

 

 

CIAO ARGENTINA bis BALD !!

 

 

 

 

Die hohen Anden immer wieder zu verlassen

ist zwar eine Erleichterung für unsere Lungen,

jedoch verlassen wir diese einmalige

und fast unberührte Gegend

 nie wirklich gerne.

 

Nun sind wir wieder in CHILE !!

 

Die offizielle Einreise

erfolgt aber erst in ca. 92 km in JUNTAS.

 

Der Landstreifen Chile wird von den Anden zur Küste

immer schmäler,

je weiter wir in den Süden ziehen.

 

Schon in 230 km werden wir erneut die Küste erreichen,

von wo aus wir wieder berichten werden

sowie von unserem weiteren Weg in den Süden.

 

 

 CHILE III - DER KLEINE NORDEN