BOLIVIEN III
30.07. - 02.09.2015
TUPIZA und die grandiose einsame
ALTIPLANO-DURCHQUERUNG liegen nun hinter uns
und wir schwelgen immer noch in
fantastischen Erinnerungen.
Auf dem Weg in den Norden von Bolivien
passieren wir ein zweites Mal die Stadt POTOSI.
Hier wollen wir die Diesel-Tanks komplett auffrischen
zum günstigen einheimischen Preis wie beim letzten Mal
als wir hier durch kamen,
da wir in TUPIZA,
an der einzigsten Tankstelle
nur 50 Liter Diesel zum billigen Preis bekommen haben.
Jedoch herrscht in POTOSI das absolute Chaos !!
Menschenschlangen stehen mit Kanistern an den Tankstellen,
die Überreste von brennenden Autoreifen
sowie Barrikaden sind auf der Strasse wild verstreut
und überall herrscht noch Chaos an blockierenden Autos,
Menschen und Polizei auf den Straßen
sowie eine unangenehme gereizte Stimmung
liegt in der Luft.
Zum Glück haben wir die letzten Tage
hier nicht miterlebt !!
Jedoch überhaupt einen Tropfen Diesel zu bekommen,
sogar zum regulären teuren Ausländer-Preis,
wird wohl eine Herausforderung werden.
Wir schauen rasch,
dass wir Land gewinnen
und gehen sparsam mit unseren Diesel-Ressourcen um.
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Tanken in Bolivien
bleibt weiterhin ein interessantes Erlebnis !!
Ca. 100 km weiter im Nordosten
erreichen wir die Hauptstadt SUCRE.
Dort ist alles friedlich und wir finden eine Tankstelle
an der wir mit Kanistern unsere Tanks
am Rande der Tankstelle auffüllen dürfen
für den einheimischen Preis.
Und da Maggie gut leer ist,
tanken wir mit unseren 25 Liter-Kanistern ziemlich lange
unser fast leeres 730 Liter Tankvolumen nach.
SUCRE
Die im zentralen Südteil
auf 2790 m hoch gelegene HAUPTSTADT BOLIVIENS
wurde im Jahre 1538 gegründet
und gilt heute
als eine der hübschesten Kolonialstädte Südamerikas.
Wir parken Maggie nahe der Plaza
in einer Seitenstraße
und schlendern durch das koloniale Städtchen.
Jedoch von Großstadt-Stress und Hektik
kann hier keine Rede sein.
Trotz Hauptstadt,
hat Sucre eher einen gemächlichen ländlichen
und angenehmen Flair.
Richtig schicke Kolonial-Gebäude rund um die Plaza !!
In Sucre ist einfach nur bummeln,
genießen in den Cafes
sowie über den quirligen MERCADO-CENTRAL schlendern angesagt,
wo es sich richtig toll Lebensmittel einkaufen lässt.
Mmmmh, lecker Schnitzel am MERCADO-CENTRAL
am Mittagstisch für 1,30 Euro inkl. Getränk.
So lässt es sich LEBEN !!
SONNTAGS-MARKT in TARABUCO
Der Ort liegt ca. 60 km östlich von Sucre entfernt
auf 3290 m Höhe zwischen dem Altiplano
und bolivianischen Tiefland.
Hier findet jeden Sonntag ein Markt statt,
der einer der grössten in Bolivien
und noch nicht ganz zum Touristenmarkt
verkommen ist.
Interessant sind vor allem die Trachten
der einheimischen Bevölkerung,
die noch aus der Inkazeit stammen.
Dabei werden oft lederne Kopfbedeckungen getragen,
die auf die Helme der spanischen Kolonialisten
zurück gehen.
Schon ganz früh am Morgen
schlendern wir durch die durchaus urigen
und von Marktständen zugestopften Gassen,
beobachten bei einem gemütlichen Frühstück an der Plaza
das extrem ursprüngliche Treiben
und genießen bis zum Marktende am Mittag
eine richtig tolle Stimmung.
- Erst mal wach werden !! -
Helmartige Kopfbedeckung !!
Alles für die Naturmedizin !!
More IMPRESSIONS from the nice Market-Day
250 km von TARABUCO nach LA HIGUERA
Wir setzen unsere Fahrt fort
auf einer der schönsten Strecken Boliviens,
die uns entlang auf einer kleinen zum Teil schmalen
und im schlechten Zustand befindlichen Bergpiste,
sowie durch reizvolle Bergregion führt.
Auf wieder breiterer Pistenführung geht es hinunter,
entlang am malerischen RIO
GRANDE.
Immer wieder
durchqueren wir breite ausgetrocknete Flussbette,
die hier während der Regenzeit
zu reißenden Flüssen werden.
Entlang am RIO GRANDE !!
Auf der weiteren Fahrt
stoßen wir auf die legendäre
RUTA DEL CHE
die uns zu einem historischen Plätzchen
im abgelegenen Bergland führt.
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Auf den SPUREN von CHE GUEVARA !!
Wir biegen ein auf einen richtig schmalen Pfad
und erreichen das winzige staubige Dorf
LA HIGUERA.
Eine Frau aus dem kleinen Dorf
schließt uns die alte Schule auf,
in der Che erschossen wurde.
Die kleine Schule ist heute ein Museum
und dient als Pilgerstätte !!
Hier geriet Che Guevara in der Nähe,
beim Einkaufen von Lebensmitteln,
in einen Hinterhalt
und wurde in der dortigen kleinen Dorfschule
am 08.10.1967 erschossen.
Heute ist das winzige Bergdorf geprägt
von Che Guevara-Denkmälern.
In der alten Schule !!
Hinter der Tür auf der rechten Seite
wurde Che Guevara in der kleinen Schule erschossen.
Auf dem weiteren Weg liegt die Ruinenstätte
EL FUERTE de SAMAIPATA.
Sie liegt auf einer Höhe von 1950 m
sowie in den Ausläufern der Cordillera Oriental
und gehört der Inkakultur an.
In den großen
ca. 200 m langen und 40 m breite Sandsteinfelsen
(den man nicht betreten darf),
sind zahllose Linien, Kanäle, Stufen, Tierdarstellungen
und Figuren eingemeißelt.
Auf dem 40 Hektar großen Gelände
fand man u. a. zahlreiche Siedlungsreste
aus der Zeit um 1500 v. Chr..
Man vermutet,
dass es sich um einen Zeremonialstätte
der Inkas handelt.
Der behauene Felsen
gilt als einzigartiges Zeugnis der Traditionen und Kulte
vor der Zeit der spanischen Eroberung Südamerikas.
Am gleichen Tag noch erreichen wir die 120 km
entfernte Großstadt
SANTA CRUZ.
Auf dem Stellplatz vom
AUTOMOBILCLUB in SANTA CRUZ
verbringen wir ein paar Tage.
Der Pool ist Algengrün,
da es mit 33 Grad den Bolivianern zu KALT zum BADEN ist
und die Saison
sowieso erst in einem Monat beginnt.
Muss man nicht verstehen !!
So hängen wir wenigstens
nicht faul auf den Liegen am Pool herum
und widmen uns den wichtigeren Dingen des Lebens.
Wer will das auch schon :-)
Reifen durchwechseln sowie kleine Wartungsarbeiten,
Wäsche waschen, Homepage auffrischen
und alles was man sowieso viel lieber macht.
Mit dem Motorrad erkunden wir SANTA CRUZ,
welches vom Camp ca. 15 km entfernt liegt,
müssen jedoch feststellen,
dass diese Stadt für uns
außer den gut ausgestatteten Ersatzteil-Shops für den LKW
und Einkaufszentren zum durchbummeln,
nicht mehr zu bieten hat.
770 km von SANTA
CRUZ nach SAN MATIAS (GRENZE
BRASILIEN)
Durch dünn besiedeltes
flaches und extrem heißes Land
ziehen wir weiter in den Osten gen Brasilien
und folgen der MISSIONS-ROUTE
zur brasilianischen Grenze.
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ABENTEUER FÄHRE über den RIO GRANDE
Das Abenteuer beginnt auf der Fahrt,
als plötzlich die Strasse am Strand des Flusses endet
und wir über den weichen nassen Sand,
zu den klapprigen Holzfähren rollen.
Hier müssen wir rüber,
da es keine Brücke über den Rio gibt !!
Am Ufer liegen Holzwannen bzw. legen gerade ab,
die von einem Beiboot gezogen werden,
aber auf denen sich unser LKW bestimmt
in der Schieflage nicht gut macht.
Der Fährmann winkt salopp mit der Hand und meint,
wir sollen warten.
Und da wir ja Gott sei DANK
nicht das einzigste grössere Gefährt auf diesem Kontinent sind,
kommt er einige Minuten später
mit einer etwas grösseren Fähre (Ponton) an,
auf der Maggie gerade stehen kann,
jedoch ebenso in einem klapprigen Zustand.
Wir trösten uns mit dem Gedanken,
dass, wenn das Ding samt Maggie untergehen sollte,
es so schlimm nicht werden wird,
da der Fluss im Moment Tiefstand hat
und allerhöchstens der Innenraum vom Fahrerhaus
etwas nass werden könnte.
Wie beruhigend !!
Alleine die Auffahrt auf das Ding ist ein Erlebnis.
Auf (für Maggies Reifen) kleinen Holzbohlen
rollt der LKW auf das Ponton.
Die Holzbohlen biegen sich leicht durch
und das Ponton hebt sich vorne aus dem Wasser,
löst die Verbindung zu den Bohlen
und treibt etwas rückwärts auf den Fluss.
Und Maggie hält das ganze brav zusammen !!
Die Männer ziehen die Holzbohlen an das Ponton ran
und Maggie schafft es auf die Mitte des Bootes.
Olaf steigt während der Überfahrt
schon gar nicht aus dem Auto
und ich schaue mir die massiven Ponton-Bohlen
unter dem LKW an,
die ziemlich sparsam in ihrer Stärke sind
bzw. die großen Lücken der Querstreben.
Wir legen ab und werden von einem Beiboot gezogen.
Während der zum Glück kurzen Überfahrt
schöpfen fleißig drei Männer das Wasser aus dem Ponton.
Die Sonne senkt sich allmählich !!
Ich schaue einfach nur noch in Richtung Ufer
und freue mich um jeden Zentimeter
den wir näher an Land kommen.
Aber nicht genug !!
Das Ufer zum Anlegen
muss erst noch plan gemacht werden,
damit wir von dem Ponton runter können.
Unser Fährmann kassiert noch an Bord und meint,
dass wir ganz schnell runterfahren sollen
und ganz fix über den hier feuchten
sowie matschigen Strand
ohne auch nur stehen zu bleiben.
Wir gehorchen,
geben Gas und bleiben erst nach ca. 400 m
wieder auf festem Boden stehen.
Gott sei DANK nicht abgesoffen bzw. eingesunken.
Auf dem weiteren Weg
durch das ostbolivianische
sowie meist unberührte Tiefland von Chiquitania,
welches in das Sumpfland des PANTANAL übergeht,
durchfahren wir drei
MISSIONSSIEDLUNGEN / JESUITEN-REDUKTIONEN.
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SAN JAVIER
Die Reduktion wurde 1691 gegründet
und war damals die erste Jesuitenreduktion in Chiquitania,
einst dem Land der Chiquito.
Die Reduktionen waren damals jesuitische Missionsdörfer,
in denen bis zu 3000 Guarani- und Chiquito
unter der Aufsicht von Jesuiten lebten.
Die Missionen waren so konzipiert,
dass sie in diesem abgeschiedenen Land
autark leben konnten.
Die Guarani siedelten sich gerne in den Reduktionen an,
da es für sie ein Schutz vor Sklaverei,
Ausbeutung und Verschleppung war
und sie großes Vertrauen zu den Jesuiten hatten,
die ihre Sprache sprachen,
ihre Lebensweise akzeptierten
und ihnen sehr viel beibrachten.
Jedoch war die Arbeit der Jesuiten
durch westliche Neider angefeindet
und wurde in Frage gestellt,
so dass 1767 vom spanischen Kaiser
die Auflösung und Zerstörung
der Reduktionen in ganz Südamerika befohlen wurde
deren übrig gebliebenen Ruinen
sodann wieder vom Dschungel verschlungen wurden.
Jedoch die meisten Dörfer in Bolivien wurden nicht zerstört !!
Die Bewohner hielten
an der christlichen-guaranischen Lebensweise
und an ihren Traditionen fest
und gaben die Dörfer nicht auf.
Heute zählen diese Dörfer zum UNESCO - Weltkulturerbe.
So viel zur Geschichte:-)
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Alle Dörfer sind klein und urgemütlich
sowie im gleichen Stil und Grundrissmuster gebaut
und das prunkvollste davon sind natürlich immer die Kirchen,
die mittlerweile wieder restauriert wurden.
Typisches Gassenbild !!
Ca. 30 km weiter
auf unserem Weg in den Osten,
kommen wir an dem netten Camping mit Cabanas,
LAS PIEDRAS vorbei.
Mit einem Stellplatz am See,
der genau richtig ist für eine Abkühlung,
legen wir einen Stopp ein
und feiern gemütlich
OLAFS GEBURTSTAG !!
Eigentlich war unser kleiner Plan,
Olafs Geburtstag im brasilianischen PANTANAL zu feiern,
jedoch mit diesem netten Plätzchen auf dieser Strecke,
hatten wir gar nicht gerechnet.
Mit einem kleinen Ruderboot,
welches in der Anlage zur Verfügung liegt,
paddeln wir durch die Seemangroven
umgeben von afrikanischen Wasserbüffeln.
HAPPY BIRTHDAY !!
Am Mittag beehren uns ziemlich viele Partyanimals,
die jedoch rechtzeitig zum Sundowner und Abendessen
wieder verschwinden.
- AFRIKANISCHE WASSERBÜFFEL -
Und so genießen wir am Abend ein fettes Barbecue & Lagerfeuer
bei Vollmondromantik am See.
Wir verlängern noch um zwei weitere Tage,
genießen die Abkühlung im See
und verfeinern das Ganze mit kulinarischen Köstlichkeiten,
bevor wir uns wieder auf die heiße Staubpiste
machen.
SELF MADE PIZZA - QUE RICO !!
Auf staubiger roter Erdpiste
und bei sengender trockener Hitze (über 40 Grad)
ziehen wir weiter gen Ost.
In unseren Kehlen verdunsten am Tag bis zu 5-6 Liter Wasser.
Uns war schon gar nicht mehr bewusst,
dass man so viel trinken kann.
Entlang der Missionsroute
durchqueren wir zwei weitere Reduktionen
die eine herrliche Abwechslung bieten.
CONCEPCION
Wie auch die erste Reduktion
besitzt Conception einen charmvollen,
gemütlichen wie auch verpennten Dorfcharakter.
Wir flüchten vor der Mittagshitze zum Mittagstisch
an der Plaza.
180 km weiter
vorbei an kleinen Chiquito - Häuseransammlungen
erreichen wir über die Erdpiste das letzte Dorf
SAN IGNACIO DE VELASCO,
welches im gleichen Stil aufgebaut ist
wie die anderen Dörfer
sowie mit einer prunkvollen neu restaurierten Kirche.
Unterwegs auf der Piste,
kommen uns nette Leutchen aus der Heimat entgegen !!
Jetzt fehlt nur noch ein gemütlicher schattiger Platz mit Pool
zum weiterquatschen.
Der jedoch liegt MEILENWEIT entfernt.
Auf dem Weg zur brasilianischen Grenze
passieren wir insgesamt acht Militär- und Polizei-Check-Points,
die unsere Daten immer wieder in ein Buch notieren
und vereinzelt handaufhaltend
mit einem verschmitzen Grinsen auf dem Gesicht
um ein paar Dollars betteln.
No go !!
So ganz blicken sie
mit dem Fahrzeugschein
sowie unseren Einreisepapieren nicht durch,
was nun Personennamen und Farhrzeugbezeichnungen sind.
Auf jeden Fall ist bis zur brasilianischen Grenze
die Idendität von Olaf
sowie unseren Fahrzeugen (AUTO & MOTORRAD)
völlig verwischt.
Der Magirus LKW ist nun ein 170 Suzuki LKW,
Olaf heißt mittlerweile Stadt Siegen
und kommt aus Patt.
Die Stellplätze entlang der Piste sind RAR,
da alles von den großen ESTANCIAS eingezäumt ist.
Etwas abseits der staubigen Piste
finden wir vor einer großen ESTANCIA
dann doch noch einen geeigneten Schlafplatz
und Paco und Mexi schleichen sich unterm Zaun hindurch,
um sich eine Erfrischung zu holen.
Auf die Entfernung
verständigen wir uns per Handzeichen
mit dem beschäftigten Besitzer
um die Einwilligung hier zu nächtigen,
der dies wiederum
mit einem freundlichen Daumen nach oben bestätigt.
PACO denkt gar nicht daran,
bei der Hitze aus dem Wasser zu steigen !!
Zum Glück kühlt es jedoch
in den Nächten immer kräftig ab,
so dass man wenigstens
ohne Schweißausbrüche schlafen kann.
Am nächsten Morgen setzen wir unsere Fahrt fort
und erreichen nach weiteren 160 km
die Grenze zu Brasilien.
ADIOS BOLIVIA !!
Am 02.09.2015
verlassen wir nach 76 Tagen Bolivien
und reisen zum zweiten Mal auf dieser Reise durch Amerika
nach Brasilien ein.
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KURZ-RESUMÉ BOLIVIEN
Bolivien ist ein noch vom Massen-Tourismus
bis heute verschont gebliebenes Land.
Für uns wurde es zu einem wunderbaren,
interessanten und landschaftlich absolut reizvollen Reiseland,
ganz besonders durch unser Abenteuer
auf dem SALAR de UYUNI
und der anschließenden LAGUNEN-ROUTE
durch das einzigartige ALTIPLANO-HOCHLAND!!
Auch hier kamen wir an endlosen Höhen nicht zu kurz
die uns bis knapp an die 5000er Grenze führten
mit Temperaturen bis -17 Grad in der Nacht.
Die Höhenkrankheit bekamen wir auch hier
recht gut in den Griff,
da wir uns mit Zeit nach oben bewegten
und nur die ersten 1-2 Tage
das Kopfweh auf den Höhen über 4500 m
ein wenig plagte.
Ebenso die Tiefen mit heißen Temperaturen über 40 Grad
bekamen wir hier zu spüren!!
4460 km führten uns durch das Land,
wovon wir die HÄLFTE an Kilometern auf Pisten verbrachten.
Die Gastfreundschaft einer Familie,
die wir hier erleben durften,
war besonders groß und prägend.
Auch hier in diesem Land
kam unsere kulinarische Leidenschaft
absolut nicht zu kurz.
Überwiegend campierten wir im Outback,
bis auf zum Teil in den Großstädten
und fühlten uns dabei immer sicher.
Unsere Diesel-Tanks
zum extrem günstigeren einheimischen Preis zu füllen,
war nicht immer leicht.
Jedoch gelang es uns auf Umwegen
dann doch immer ganz gut,
wenn auch mit zeitlichem Aufwand.
Im Allgemeinen aber
ist die Sprit-Versorgung im Land gut vorhanden.
Bolivien zählt zu den billigen Reiseländern!!
Das Asphalt-Straßensystem
wird immer mehr und mehr gut ausgebaut!!
BRASILIEN - PANTANAL & IGUAZU WASSERFÄLLE