MEXICO V
PAZIFIK & DER SÜDEN
28.04. - 31.05.2012
Acapulco - Grenze Guatemala auf einer größeren Karte anzeigen
ACAPULCO
Wieder an der Küste
zieht uns der tobende Pazifik direkt in seinen Bann,
so dass wir hier an den schönen,
wenig frequentierten weißen Stränden
mit den traumhaften feuerroten Sonnenuntergängen
von
PIE DE LA CUESTA
ein paar Tage hängen bleiben.
Mit Blick,
am Strand entlang auf Acapulco,
genießen wir ein paar Tage auf einem schönen Camp
direkt am Meer.
Die Temperaturen
liegen bei angenehmen 30 Grad
und recht hoher,
aber noch gut erträglicher Luftfeuchtigkeit .
Pie de la Cuesta
zählt noch zu den echten Geheimtipps für Leute
die hier einfach nur r e l a x e n wollen
und was auch für die nächsten Tage
ganz in unserem Sinne liegt.
Hier lernen wir
Lothar & Marion aus Deutschland kennen,
die sich in Californien ein Auto gekauft haben
um damit Amerika zu bereisen
da ihr Magirus Deutz-LKW in Afrika
seit einigen Jahren stationiert ist
An einem Abend rasen wir gemeinsam
mit dem Taxi in das ca. 15 km entfernte ACAPULCO
um dort gemütlich von der Terrasse des
HOTEL MIRADOR
die weltberühmten Klippenspringer
LA QUEBRADA
zu beäugeln.
Drei Shows tun wir uns an diesem Abend an
bei leckeren MARGARITAS & PINA COLADAS
und zwischendurch gibt es hawaiianische Tanzeinlagen.
Auf einem Terrassen-Restaurant mit Blick auf den Zocalo,
etwas entfernt vom modernen Stadtzentrum,
füllen wir unsere hungrigen Bäuche,
denn hier pulsiert
ACAPULCO TRADICIONAL.
Nach Mitternacht landen wir wieder mit einem
Speed-Taxi-Driver auf unserem Camp
und genießen gemeinsam bis in die
Morgenstunden die angenehme,
etwas abkühlende Nacht.
Am nächsten Tag ziehen die beiden weiter
und wir bleiben noch ein wenig ...
denn da gibt es zu den ansonsten
doch recht wenigen Highlights in der Stadt
doch noch eins !!
Was wäre Acapulco ohne ein
HARD ROCK CAFE.
Am letzten Abend schnappen wir uns endlich das dritte Taxi,
nachdem wir ordentlich den Preis ausgehandelt haben
und donnern erneut mit einem schrottreifen Käfer-Taxi,
welches bei jeder Topes-Überquerung
auseinander zufliegen droht,
bis an das andere Ende von Acapulco,
wo wir tatsächlich heile ankommen.
Im Hard-Rock-Cafe verdrücken wir genüsslich
unser leckeres und übliches Standardmenü
und werfen anschließend noch einen Blick
auf die ausgedehnte Touristenzone am Strand ...
die allerdings am Abend ganz idyllisch wirkt
und was man nicht bestreiten kann,
eine tolle Lage besitzt.
Nach kurzer Zeit
sitzen wir jedoch schon wieder im Taxi,
welches uns ein zweites Mal zum urigen Zocalo bringt,
dem
ACAPULCO TRADICIONAL
und wo wir den Abend zu ENDE genießen !!
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Nun werden die Geräusche in unseren Ohren
immer lauter und deutlicher,
die Ferne ruft.
Wir verlassen Pie de la Questa nach 10 Tagen,
was für uns schon einiges heißen mag,
nach einer sehr angenehmen und schönen Zeit
und setzen unsere Fahrt
mitten durch Acapulco an der Pazifikküste fort.
Hier frischen wir noch unsere Vorräte auf
und verlassen die Stadt
mit einem letzten Blick auf die Bucht !!
Ca. 250 km liegen nun vor uns,
die durch subtropische Landschaft,
entlang auf einer kleinen Landstraße
sowie durch kleine Ortschaften führt.
Hier auf dieser Strecke
begegnen uns zum ersten Mal die kleinen,
farbenfrohen MOTO-TAXEN auch TUC TUC genannt,
die sich durch die holprigen kleinen Seitengassen winden.
Am späten Abend landen wir
nach einer 30 km üblen Wellblechpiste,
die uns fast 2 Stunden abverlangt hat
in dem Naturschutzgebiet
LAGUNA DE CHACAHUA
wo wir gleich am Ortseingang
des interessanten Dorfs Chacahua
mitten durch das vollgefüllte Fußballfeld fahren
und uns die Fußballmannschaft herzlich in der Laguna
WILLKOMMEN heißt.
Hier wohnt eine kleine,
fröhliche und extremst freundliche afro-mexikanische Gemeinde
auf einem vom Kokos- und Bananenpalmen
übersäten Landstrich zwischen Meer und Lagune.
An der Pazifikseite
suchen wir uns einen mückenfreien Stellplatz,
an dem riesigen Sandstrand
mit Blick auf einen kleinen Leuchtturm
und verbringen hier zwei Nächte
in fast absoluter Einsamkeit.
An und ab schlendert ein Einheimischer
freundlich grüßend am Auto vorbei.
Wir verlassen den schönen und einsamen Strand
und fahren durch das kleine Örtchen
hinüber auf die Lagunenseite.
Dort nimmt uns gleich Pedro in Beschlag,
der uns bei einer kalten Getränk
alles über die Lagune und seine Bewohner erzählt.
Wir folgen dem Pazifik
nach
Z I P O L I T E
MEXICO´S LEGENDÄREN KULT-STRAND !!
Hier ist der Treffpunkt der internationalen Traveller–Brigade
und es dreht sich alles ums Strandleben
am langen traumhaften leicht geschwungenen Strand
mit seiner zum Teil heftigen türkisfarbenen Brandung
sowie gefährlichen Strömung.
Nahe am westlichen Ende des Strands
suchen wir uns ein idyllisches Plätzchen
an bunt bemalten Stelzen-Cabanas mit urigem Flair
und Blick auf den Felsen Roca Blanca,
hängen die Hängematten auf,
schalten für ein paar Tage den Motor ab
und nehmen uns auch hier die Zeit,
bevor wir die Pazifikküste verlassen.
Da wir uns in der frühen Nachsaison befinden
wirkt der Strand entspannt und angenehm
mit seinen kleinen gemütlichen
sowie guten und preiswerten Strand-Bars,
wo man herrlich die Abende verbringen kann.
Kurzum ... ein verdammt nettes Plätzchen !!
Auch hier durften wir
einige traumhafte Tage am Strand verbringen
und da die Hängematte nun wieder etwas Erholung braucht,
starten wir unseren letzten Abend
zum Westende des Strands.
Dort liegt versteckt hinter einem großen Felsen
in einer kleinen paradiesischen Bucht
ein Restaurant Namens
EL ALQUIMISTA
wo am Abend
die Fackeln auf den vorgelagerten Felsen brennen
und man Barfuß im Kerzenschein
an seinem Tisch am Strand sitzt
bei paradiesischem Flair
sowie Essen vom Allerfeinsten
für kleines Geld serviert bekommt.
Wir verlassen ZIPOLITE
und nach wenigen Kilometern bei PUERTO ANGEL
somit komplett den Pazifik
und schlängeln uns ca. 260 km
durch die SIERRA MADRE DEL SUR bis auf über 2700 Meter,
entlang auf der einzigsten und kleinen Verbindungsstraße
von PUERTO ANGEL hinauf nach OAXACA.
Hier geht es durch eine schöne subtropische,
sowie über das Hochland führende
abwechslungs- und kurvenreiche Gegend,
mit zum Teil Schlaglöchern vom Feinsten.
Und sind es keine Schlaglöcher,
dann die berühmten mexikanischen fiesen Topes,
die hier irgendwie immer mehr werden.
Auf Mexico´s Straßen braucht man zum Teil viel Zeit !!
Auf dem Weg über die Sierra
erhascht uns dann seit doch einigen Wochen
nun der erste heftige Regen.
Es ist Mai und die Regenzeit beginnt allmählich !!
In Minuten fallen die Temperaturen
von 35 Grad auf unter 18 Grad
und nach einer Stunde ist die Sonne
wieder hinter den Wolken vor.
Eine angenehme frische
macht sich in der Luft breit !!
Da wir am Morgen spät los gekommen sind,
schaffen wir die Strecke nicht nach Oaxaca
und verbringen somit eine Nacht in angenehmer Kühle
wo wir uns gemütlich in unsere Decken kuscheln,
was in den letzten Wochen
aufgrund der feuchten Wärme nicht mehr möglich war.
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Wir erreichen die Stadt
O A X A C A.
Auf einem bescheidenen,
allerdings dem Geldgegenwert nicht entsprechenden Camp
(jedoch dem einzigsten CAMP in der Stadt)
ca. 2,5 km vom Centro Historico entfernt nisten wir uns ein,
und landen am Abend bei toller Atmosphäre
am lebhaften Zocalo Oaxaca´s.
Am nächsten Tag ist uns klar,
warum wir so schwer die Berge hoch gekrochen sind.
Paco und Mexi haben unzählige kleine Bewohner
vom Strand in ihrem Fell mitgeschleppt.
Der Gang zum Tierarzt bleibt nicht aus !
Er tröstet uns mit der Äußerung,
das Flöhe hier an der Tagesordnung liegen.
Beide bekommen eine Prophylaxe
und sind nach 24 Stunden wieder FLOHFREI.
Soviel zu REISEN MIT HUND !!
Ein Thema was immer spannend bleibt.
Mexi bleibt eine Nacht beim Tierarzt zur Sterilisation !!
Da unser Baja California-Fund nun allmählich
zur Dame heranwächst,
laufen ihr die Jungs in SCHAREN hinterher,
was am Zipolite-Beach nicht zu übersehen war
und noch mehr Hunde an Bord wären eher schlecht als recht.
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Wir starten einen erneuten Abstecher
in das Herz von
O A X A C A.
Im quadratischen Gitterraster angeordnet,
wie viele Städte in Mexico,
gut erhaltenen oder restaurierten Häusern
mit den charakteristischen schmiedeeisernen Gittern vor den Fenstern,
zeigt sich Oaxaca von seiner besten Seite
Wir ziehen gemütlich durch die Altstadt,
sowie über die umliegenden Märkte
und verweilen am lebhaften autofreien Zocalo
Sogar eine richtige Fußgängerzone besitzt Oaxaca,
was für mexikanische Städte eher
ungewöhnlich ist.
Sogar ein beeindruckender Museumsbesuch
zieht uns "Museumsmuffel" an.
Das
MUSES de las CULTURAS de OAXACA
befindet sich in einem ehemaligen Kloster,
welches alleine schon einen Besuch wert ist.
Dort werden Funde der Stätte Monte Alban ausgestellt,
die noch auf unserem Weg liegt.
- So wie der Totenschädel unten dargestellt ist, war es üblich,
hochgestellte Persönlichkeiten bei den Mixteken zu verzieren -
Als kleiner Zwischendurch-Imbiss
gibt es auf dem Markt
CHAPULINES,
getrocknete Heuschrecken !!
Die Delikatesse von OAXACA
ist eine kleine Herausforderung für unseren Gaumen.
In der Markthalle setzten wir unsere Gourmetreise fort
und schlemmen vom Feinsten an den Grillständen
der Einheimischen,
an denen man seine Leckereien selbst zusammenstellt
und anschließend gegrillt bekommt.
Auf unserem Camp lernen wir
Rudi und Rita Menrad aus Esslingen kennen
mit ihrem Volvo Truck.
Den letzten Abend verbringen wir gemütlich zusammen
bis nach Mitternacht
und ziehen am nächsten Tag alle weiter
mit einem bestimmten WIEDERSEHEN !!
Durch Oaxaca schlängeln wir uns auf ca. 400 Meter hinauf,
zur größten aller Zapoteken–Stätte
MONTE ALBAN,
die sich auf 1940 Meter
in einer überwältigenden Lage befindet.
Der heute freigelegte Teil ist nur das Zentrum
der damaligen überdimensionierten Stadt.
Grandiose Blicke über das weite Land
lassen sich von hier oben wunderbar genießen
sowie die beeindruckende und überschaubare Stätte selbst.
Auf der MEX 190
verlassen wir Oaxaca sowie Monte Alban
und landen im unweit entfernten kleinen Örtchen
T L A C O L U A.
Heute am Sonntag
ist hier ein untouristischer, pulsierender, farbenfroher,
sowie großer Markt rund um die Kirche
mit überwiegend indigener Bevölkerung
aus den umliegenden Dörfern.
Hier wird gemütlich gehandelt, gefeilscht
und den ganzen Tag aus den duftenden Kochkesseln
und den übervollen Grills geschlemmt.
Wir decken uns ein
mit frischem Obst und Gemüse
und ganz wichtig,
den leckeren Avocados,
die mittlerweile zu unserem Hauptnahrungsmittel
geworden sind.
Hier probieren wir frischen milchig trüben PULQUE,
ein mexikanisches Nationalgetränk,
welches aus dem fermentierten Saft
verschiedener Agaven gewonnen wird
und lassen uns durch den herrlichen Markt
inmitten der Indigenas Markt treiben,
die in den unterschiedlichsten bunten Trachten zu sehen sind.
Es ist spät geworden
und so verbringen wir 3 km weiter die Nacht
inmitten grüner Landschaft,
unterhalb der auf dem hohen Felshügel gelegenen
Zapoteken-Ruine
YAGUL
und genießen in der leeren kleinen Anlage
gemeinsam mit Paco und Mexi den Sonnenuntergang !!
Da wir uns im Mezcal–Gebiet
(dem stärkeren Gebräu im Vergleich zum Tequilla) befinden,
steuern wir am nächsten Morgen
zwei ursprüngliche Mezcal-Brennereien an
und dürfen um 10.00 Uhr den rauen Geschmack
des frisch destillierten Mezcals schlucken
mit seinen gnadenlosen 45 %,
der alles Ungeziefer im Bauch vernichtet.
Wir entscheiden uns für die Softdrinks,
den Mezcal-Pina Colada-Mix
der immer noch stolze softe 18 % besitzt.
Nach unserem Frühschoppen
landen wir über eine ca. 13 km rumpelige und kurvige Bergpiste,
von der sich immer wieder wunderbare Blicke auf das
Tlacolula – Tal bieten,
im traumhaften Naturwunder
HIERVE EL AGUA,
den versteinerten Wasserfällen.
Hoch über den versteinerten Wasserfällen
entspringen winzig kleine Quellen
die in große Becken fließen und langsam,
wie in einer Tropfsteinhöhle
die Felsen hinunter laufen.
Für 30 Pesos dürfen wir die Nacht
mit grandiosem Blick hinunter auf die Becken
sowie über die großartige Bergwelt verbringen,
so dass wir gleich ein paar Tage länger bleiben.
TRAUMHAFT !!
Auch diesem schönen Flecken Erde,
kehren wir nach einer herrlichen Zeit den Rücken zu,
rumpeln wieder die Piste zurück
und starten durch in den nächsten Staat
C H I A P A S
dem südlichsten Bundesstaat von Mexico.
Einige Kilometer liegen nun vor uns bis zu unserem nächsten Ziel !!
Dabei passieren wir heiß schwüle Ebenen
sowie kurvenreiche kleine Straßen,
die sich auf und ab durch die schöne Bergwelt ziehen.
Unterwegs,
noch im Bundesstaat Oaxaca,
steigen die Temperaturen bis auf 38 Grad.
Da es Hund wie auch Mensch heute ein wenig zu warm wird,
legen wir an einen Fluss einen langen Badestop sowie Duschtag ein
und genießen gemeinsam mit den Einheimischen
das kühle NASS.
Nun beginnt die Strecke ins Hochland der Chiapas !!
Die Landschaft des überwiegend waldreichen Berglands
ist von Schönheit geprägt.
Hier ist es anders
als im spanisch geprägten Nord- und Mittelmexico.
In den Chiapas befindet sich nach Oaxaca,
der größte indigene Bevölkerungsanteil
aller mexikanischen Bundesstaaten.
Auf höheren Ebenen mit etwas frischeren Temperaturen
verbringen wir abseits der Landstraße die Nacht
mit einem herrlichen Ausblick.
Am Morgen steht Pedro
mit einer überdimensionierten Melone vor unserem Auto
die er uns schenken möchte.
Wir schießen ein Erinnerungsfoto
und Pedro kichert hinter seinen vorgehaltenen Händen,
als er sich auf dem Kamera-Display sehen kann...!!
„Das bin ja ich, wie kann das sein,
wie sehe ich denn aus ..."
Wir ziehen weiter
und beobachten Pedro noch eine Weile im Rückspiegel,
wie er auf der Straße hinter uns herwinkt.
Wir erreichen den
CANYON DEL SUMIDERO.
Da die Straße zu den Mirradores,
wo man von mehreren Stellen aus tief hinein
in den Canyon schauen kann,
wohl für mehrere Monate gesperrt ist,
entscheiden wir uns für eine Bootsfahrt in den Urwald-Canyon.
Zwei Stunden geht es mit dem Speed-Boot
durch den Canyon del Sumidero
und unser Bootsmann hat einen guten Riecher,
für die dort ruhenden Krokodile bzw. auf den Bäumen
herumturnenden Brüllaffen.
Nach einer tollen und heißen Bootstour
von auch hier bis 38 Grad,
ziehen wir noch am gleichen Tag
weiter hinauf in die Bergwelt der CHIAPAS bis auf 2100 Meter.
Hier oben führt die Straße mitten durch kleine Indigena-Dörfer,
bis zum wunderschönen Kolonialstädtchen
SAN CRISTOBAL DE LAS CASAS,
welches im Hochtal zwischen pinienbewaldeten Bergen liegt
und durch die im Südteil der Stadt,
die Panamericana verläuft.
Amerikanische, europäische Aussteiger
sowie Traveller aus aller Herren-Länder
streifen hier durch diese einfach nur geniale und schöne Stadt.
Wir schlängeln uns mal wieder mit Maggie
durch die extrem engen Gassen
an einem wild gestikulierenden Polizisten vorbei,
der uns den Weg zum einzigsten
sowie versteckten Campingplatz versperren will,
der aber leider nur durch die engen Gassen zu erreichen ist.
Wir finden einen anderen Weg zum Camp
und verbringen hier eine tolle Zeit in dem Ort
mit den bunten Häusern, hohen Gehwegen,
tollen traditionellen Märkten,
die wohl zu den schönsten Mexico´s zählen,
sowie der stark von Indigenas geprägten Atmosphäre
und schlürfen leckeren originalen Chiapas-Cafe im Cafe-Museum.
Nun ist es an der Zeit neue Pläne zu schmieden,
da in ca. 4 ½ Wochen unser Visum
für Mexico ausläuft.
Und da wir doch noch einiges in Mexico vorhaben,
entscheiden wir uns erst einmal
für eine Ausreise nach
GUATEMALA
da die Grenze sich von unserem jetzigen Standpunkt,
in unmittelbarer Nähe befindet.
Bei unserer Wieder-Einreise nach Mexico
spekulieren wir auf einen erneuten 6-monatigen Aufenthalt,
so dass wir uns noch ein paar Wochen
mehr Zeit lassen können,
mit den noch in Mexico folgenden Highlights.
Am 31.05.2012
machen wir uns nun auf,
entlang der legendären Panamericana
an die Grenze zu GUATEMALA
und werden bald schon wieder berichten !!